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Backpacking USA - Teil 2


Der Times Square

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Backpacking USA - Der Times Square in New York
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Am berühmten Times Square in New York schlägt wirklich das Herz der Stadt! Nirgendwo anders ist mehr los als hier und es ist so unfassbar voll. Die Straßen sind vollgepackt mit Autos und es drängen sich riesige Menschenmengen durch die Straßen bis hin zum zentralen Platz, wo die Fassaden der Gebäude von den riesigen Werbetafeln übersät sind. Besonders abends bekommt man dadurch ein wahres Lichterspektakel zu sehen, weswegen es sich zu dieser Zeit eigentlich auch am Meisten lohnt hierher zu kommen. Wir waren zwar auch am Tag dort, aber uns hat es im Dunkeln nochmal etwas mehr gefallen!

 

Side-Fact: Vor dem Jahr 1904 war der Platz eher für seine Pferdekutschen und deren Ställe bekannt. Zu dieser Zeit hieß der Platz noch Longacre Square und versprühte wenig von dem heutigen Glanz. Als dann der einflussreiche Zeitungsverlag der New York Times sich hier ansiedelte, wurde der Platz nicht nur kurzerhand umbenannt, sondern brachte damit auch Sogkraft für Macht, Ruhm und Geld mit sich. Das war die Geburtsstunde für den neuen Times Square als Amüsiermeile für die Reichen oder für diejenigen, die es mit ihrer Karriere in die Hand nehmen wollen.

 

Wir waren ehrlich gesagt wieder Mal ziemlich beeindruckt und die ganzen Berichte, die man sich vorüber dazu durchgelesen hat, haben definitiv nicht zuviel versprochen. Es geht dabei auch gar nicht so darum, wer hier gerade für was Werbung macht, sondern es ist die Vielzahl aus Werbetafeln, Menschen, Restaurants, Bars und Theatern, die diesen Platz so einzigartig machen!

Einen Kultstatus hat auch die die alljährliche Silvesterparty am Times Square. Hat die schon mal jemand von euch erlebt? Das dürfte auch ein unvergessliches Highlight sein, währenddessen hier zu sein. Vielleicht nehmen wir uns das auch mal vor, denn New York im Winter soll sich schließlich auch lohnen! 

Besuch der Freiheitsstatue

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Wenn man  an New York denkt, kommt einem natürlich auch gleich die Freiheitsstatue in den Kopf. Sie ist eigentlich das Wahrzeichen der Stadt und darf  bei keinem Aufenthalt fehlen. Im ganzen Land wird sie zudem als das zentrale Symbol für den Amerikanischen Traum angesehen und ist auch heute ein wahrer Touristenmagnet. 

 

Die Freiheitsstatue ist eigentlich ein Geschenk Frankreichs, das sie der USA zum 100. Geburtstag im Jahr 1876 machten. Auf Grund der riesigen Dimensionen wurde sie zwar erst 10 Jahre später fertig und konnte in Ihrem Glanz erstrahlen, aber egal Hauptsache sie ist irgendwann mal angekommen ;-)

 

Für die Besichtigung kann man sich für verschiedene Optionen entscheiden. Da die Freiheitsstatue auf der kleinen Insel Liberty Island platziert wurde, lässt sie sich nur mit der Fähre erreichen. Da es nur einen lizensierten Anbieter (Statue Cruises) für die Tour gibt, ist die Auswahl hier etwas begrenzt. Jedoch gibt es neben der Liberty Island auch noch die Ellis Island, die für viele Migranten damals eine Art Auffangstation war, bevor sie ihren Fuß auf New Yorker Boden und ihre neue Heimat setzen durften.

Wer also Lust und Zeit mitbringt kann diese beiden Inseln auch miteinander kombinieren.

 

Je nach Ticketoption bezahlt man von 18,50$ - 21,50$. Die Tickets können aber auch schon mit einem kleinen Aufpreis vorab aus Deutschland gebucht werden, so hat man zumindest Planungssicherheit. Wir haben uns damals auch für Tickets auf die Liberty Island entschieden, aber man muss auch damit rechnen, dass der Besuch auf Grund der Kontrolle und der Beliebtheit ziemlich zeitintensiv ist. Wer nur wenige Tage in New York kann sich auch alternativ eine Bootstour buchen, mit der man nicht auf der Insel selbst hält, sondern lediglich daran vorbei fährt. Für ein gutes Foto kann das auch eine sehr gute Alternative sein!

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Backpacking USA - Blick von Liberty Island nach New York City

Grand Central Station New York

Einmal an der Grand Central Station aussteigen, wenn man sowieso schon mit der Metro in New York unterwegs ist. Schon an den Bahnsteigen erwartet einem die ständige Hektik und Trubel der Stadt, aber das wahre Highlight ist die kathedralenartige Eingangshalle mit seiner Decke und vielen anderen liebevollen Details. Von außen geht der Bahnhof eventuell zwischen den ganzen Wolkenkratzern unter, aber davon darf man sich nicht täuschen lassen. Als wir an dem Tag dort etwas spazieren gingen und unsere nächste Metro erwischen wollten, wurde uns bewusst welche Dimensionen hier verborgen liegen. Unter der Erde liegt nämlich mit 44 Bahnsteigen und 67 Gleisen eines der größten Schienennetze der Welt. Täglich Weden hier über 600.000 Menschen abgefertigt, was ihn auch zu einem der meist genutzten Bahnhöfe der Welt macht.

 

Die Grand Central Station hat aber noch weitere besondere Eigenheiten, die wir auch erst durch etwas Recherche oder vor Ort erfahren haben. So gibt es z.B. einen geheimen Bahnsteig mit der Nr. 61, der speziell für das angrenzende Hotel Waldorf Astoria besteht und auch schon von vielen einflussreichen Personen exklusiv benutzt wurde. Es ist sogar möglich den Bahnsteig mit dem Auto vom Hotel aus anzufahren. Zudem gibt es auch eine sog. Flüstergalerie ("Whispering Gallery"), durch die ein akustisches Phänomen erzeugt wird und man das Flüstern von einem Ende zum anderen eines großen Bogens wahrnehmen kann. Dadurch sollen hier schon viele Heiratsanträge stattgefunden haben!

 

Mit soviel Spektakel hatten wir bei unserer Ankunft in der Grand Central Station nicht gerechnet, aber es lohnt sich definitiv mal vorbeizuschauen. Außerdem kann man hier auch hervorragend etwas auf dem unterirdischen Markt und den vielen Restaurants Essen gehen. Das hat überhaupt nichts mit dreckigem Bahnhof Flair zu tun.

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Ground Zero und 9/11 - Memorial

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Als am 11. September 2001 die heftigen Anschläge auf das World Trade Center in New York stattfanden, blieb erstmal lange nichts außer großer Trauer und viel Schutt übrig. Genau hier entstand dann später eine Gedenkstätte für die verstorbenen Menschen, die in Form von zwei großen Wasserfallbecken und den eingravierten Namen angelegt worden ist. Eine zusätzliche weiße Rose in dem Namen signalisiert, dass die Person heute ihren Geburtstag gehabt hätte. 

 

Ohne es zu übertreiben, aber die Stimmung an dem Ort ist doch ziemlich eindrücklich und man fragt sich, was den Tod so vieler Menschen überhaupt rechtfertigt! Für mehr Informationen kann man sich noch im 9/11 Memorial Museum etwas umsehen und finden neben Trümmerteilen der Twin Towers auch einen Raum mit persönlichen Widmungen für die knapp 3.000 Opfer.

 

Ringsherum wurde das Gelände schon weitestgehend wieder hergerichtet und der Bau des One World Trade Centers soll die Stärke und den Optimismus der USA demonstrieren, dass sie sich von solchen Anschlägen nicht einschüchtern lässt.

 

Das One World Trade Center bietet übrigens auch eine große Aussichtsplattform, die wir uns aber nicht gegönnt haben. Da wir schon auf dem Empire State Building und dem Rockefeller Center waren, wollten wir uns noch was für den nächsten Besuch aufsparen ;-)

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Backpacking USA - Das One World Trade Center am Ground Zero

5th Avenue - Shopping Wahnsinn

Mit der 5th Avenue in New York hatten wir auch eine der berühmtesten Shopping-Meilen der Welt vor der Haustür. Neben den ganzen Luxuslabels a lá Gucci, Prada und Chanel findet man hier auch viele andere Labels oder lokale Geschäfte. Auf gut 11 km Länge gibt es dafür auch genug Raum und es fällt auf, dass sich die 5th Avenue in unterschiedliche Shoppingerlebnisse aufspaltet. Der bekannteste Abschnitt ist aber der zwischen der 49. und 60. Straße, wo sich ein Luxusladen an den nächsten reiht. Die Mietpreise sind genau hier eine  der höchsten weltweit.

 

Da die 5th Avenue auch vom Central Park aus losgeht, haben wir das gleich miteinander verknüpft und haben die Entscheidung im Nachhinein nicht bereut!


Boston

Unser letzter Stop auf der USA-Reise war dann Boston. Mit über einer halben Million Einwohner ist Boston nicht nur die größte , sondern gleichzeitig auch die Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts. Im Vergleich zu unserer vorherigen Station New York war Boston wieder deutlich klassischer und mit einem traditionellerem Charakter versehen. Natürlich spielt auch die Größe eine enorme Rolle, wodurch es sowieso schon etwas beschaulicher als in einer Weltmetropole wirkt. Doch irgendwie sind wir das Gefühl nie losgeworden, dass Boston einen gewissen "Premium-Flair" in sich trägt und sich das auch in der Stadt  selbst, der Historie, den Bildungseinrichtungen und den Sportmannschaften niederschlägt - irgendwie schwer zu beschreiben ;-)

 

Auf jeden Fall hat Boston viel zu bieten und nach Deutschland gibt es wiederum viele Direktflüge, weswegen hier auch unseren Schlusspunkt der Tour setzen wollten. Als Unterkunft haben wir uns ein nettes Privatzimmer im Stadtteil Charlestown genommen. Von hier aus konnten wir alles wunderbar erreichen und es drumherum auch alles gut organisiert.

Zeit am Charles River verbringen

Städte am Wasser faszinieren uns immer wieder, da uns das immer wieder etwas an Hamburg erinnert. Durch den Charles River bekommt Boston jedenfalls den richtigen Touch und es lässt sich hier herrlich entlang spazieren und einen Blick auf die Stadt werfen. Im eigentlichen Sinne trennt der Charles River die Städte Boston und Cambridge, wo auch die berühmte Harvard Universität ihren Sitz hat.

Wer möchte kann bei guten Wetterbedingungen auch selbst auf dem Fluss Kanu fahren oder Paddeln und Boston so auch vom Wasser aus beobachten. Wir haben uns den halben Tag über entlang der Esplanade aufgehalten und sind dort spazieren gegangen. Die Route ist kann 4 km lang und führt einmal Fluss aufwärts. Der Weg ist auch bei den Einheimischen zum Joggen, Radfahren oder einfach im Park faulenzen sehr beliebt.

Public Garden und Boston Common

Mit dem Public Garden und dem angrenzenden Boston Common verhält es sich in Boston ähnlich wie mit dem Central Park in New York. Beiden bilden die grüne Lunge und das Naherholungsgebiet ihrer Stadt ab. Historisch gesehen, ist der Boston Common sogar der älteste Stadtpark der USA, was wieder ein Indiz für die Superlativen der gesamten Stadt ist.

 

Die riesigen Grünflächen und die vielfältige Pflanzenwelt im Botanischen Garten haben uns richtig gut gefallen, weswegen man sich hier abseits der Stadt eine kurze Auszeit gönnen kann. Im Inneren des Parks könnt ihr euch übrigens auch mit etwas Eis und kühlen Getränken versorgen, wodurch der Aufenthalt nochmal angenehmer wird.

Beacon Hill

In Beacon Hill erwartete uns der vielleicht schönste Stadtteil Bostons. Hier ist alles mit sehr viel Liebe zum Detail entstanden und die Gegend ist auch nochmal deutlich wohlhabender, was man auch an den happigen Immobilienpreisen merkt. Aber fernab davon macht es einfach sehr viel Spaß durch die Gassen mit den vielen verschiedenen Shops und Restaurants zu spazieren. Die Menschen waren hier wirklich super zuvorkommend und freundlich. 

Abstecher zum Fenway Park

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Backpacking USA - Der ehrwürdige Fenway Park

 

Leider war es uns nicht vergönnt ein Live-Spiel der Red Sox,  einer der berühmtesten und erfolgreichsten Baseball Mannschaften des Landes, mitzuerleben. Doch trotzdem wollten wir es uns nicht entgehen lassen zumindest mal das 1911 erbaute Stadion von außen zu betrachten. Gerne wird der Fenway Park auch als "The Cathedral of Baseball" bezeichnet und die Stimmung auf den etwas mehr als 37.200 Plätzen wird das sicherlich bestätigen. Naja irgendwann wird es vielleicht soweit sein und dann bekommt man nochmal die Möglichkeit dazu - vielleicht ja sogar für das prestigeträchtige Spiel gegen die New York Yankees, aber ob das klappt...wir werden auf jeden Fall berichten, wenn es soweit ist ;-)

Harvard University

Neben dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist die Harvard Universität eine der bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Welt. Wie schon erwähnt liegt sie zwar nicht direkt in Boston, aber nur etwas weiter in Cambridge. Wenn man es nicht so genau nimmt gehört es aber fast schon zu Boston dazu ;-)

 

Um zu erfahren wo die Bildungselite lernt und Unsummen an privaten Studiengebühren bezahlen muss, haben wir uns kurzerhand dahin aufgemacht. Ohne Zweifel ist ein Abschluss an dieser Universität die Eintrittskarte für viele hochkarätige Jobs, jedoch ist der Zulassungsprozess auch gleichermaßen hart und manchmal auch sehr subjektiv geprägt, sodass nur eine geringe Anzahl Auserwählter überhaupt einen Platz bekommt.

Das Umfeld in dem die Lehre vermittelt wird, ist definitiv sehr hochwertig. Auch wenn wir die Räume nicht von innen gesehen haben, war das Ambiente auf dem Campus schon ziemlich beeindruckend. In Kombination mit Spitzenlehrkräften, die in ihren Bereichen wahre Koryphäen sind, wird man hier sicherlich eine Top-Ausbildung genießen können. Neben Mark Zuckerberg (Gründer von Facebook) haben hier übrigens auch Barack Obama und andere US-Präsidenten ihren Abschluss gemacht. Neben der Qualität in der Lehre bezahlt man hier natürlich noch für das unfassbare Netzwerk, welches man sich während seiner Studienzeit und auch danach als Alumni aneignen kann. Wer einmal hier war, kann im Anschluss über das sog. Vitamin B sicherlich viele Sachen und Positionen erreichen, die einem ähnlich schlauen Kopf von einer anderen Universität womöglich verwehrt bleiben.

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Backpacking USA - Das Stadion an der Harvard Universität

 

Da neben der Lehre auch der Sport eine zentrale Rolle im US-Bildungssystem spielt, verfügt die Harvard Universität natürlich auch über entsprechende Flächen und ein eigenes Stadion. Hier verbringen viele Studenten ihre Freizeit und lenken sich auch von dem ganzen Lernstress etwas ab. Im Vergleich zu Deutschland ist das wirklich ein großes Plus wie wir finden, da die Förderung und auch Anerkennung entsprechender Bedürfnisse sowie Leistungen deutlich mehr im Unialltag berücksichtigt wird.

Den Freedom Trail ablaufen

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Wieder in Boston selbst kann man in der Innenstadt den sog. Freedom Trail ablaufen, der vor allen Dingen historisch gesehen äußerst interessant ist. Er verbindet auf rund 4 km Länge die wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt und erzählt etwas die Geschichte Bostons während der amerikanischen Revolution bis hin zur finalen Unabhängigkeitserklärung.

 

Vielen wird der Begriff "Boston Tea Party" bekannt sein, der als Widerstand gegen die britische Kolonialpolitik in die Geschichte einging.

 

Side-Fact: Der Hintergrund der Bezeichnung liegt darin, dass 16. Dezember 1773 viele Bostoner Bürger sich symbolisch als Indianer verkleideten und in den Hafen eindrangen. Hier warfen sie über 340 Kisten Tee von den anliegenden britischen Schiffen und zeigten dadurch ihre Unzufriedenheit gegenüber den Briten. Noch heute wird ein alljährlicher Brauch am 16. Dezember eines jeden Jahres angewendet, wo man die britische Teekultur in Boston spöttisch imitiert.

 

Der Weg des Freedom Trail wird durch die Pflastersteine gekennzeichnet, sodass man sich schnell zurechtfindet. Für mehr Informationen kann man sich auch auf der offiziellen Homepage umschauen.


Unser Fazit zu dem Roadtrip in den USA

Abgesehen davon, dass wir nicht die komplette Reise zusammen erleben konnten, war es eine tolle Erfahrung. Zum Einen hat wir mega viel Spaß das wir alle Ziele flexibel erreichen und auch spontan aussuchen konnten. Zum anderen haben wir mit Miami, Savannah, New York und Boston am Ende auch viele spannende Städte auf der Strecke gehabt. Im Nachhinein fällt es fast gar nichts ein, was wir an dieser Reise anders gemacht hätten. Ein paar Tage mehr Zeit wären natürlich noch besser gewesen, da wir manchmal auch ziemlich lange Autofahrten auf den Highways absolvieren mussten. Trotzdem sind wir überglücklich das alles erlebt zu haben, da uns das jetzt keiner mehr nehmen kann.

 

Für alle Interessierten können wir euch die Strecke an der Ostküste von Miami nach Boston definitiv ans Herz legen. Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, wie z.B. von San Francisco über Los Angeles bis nach Las Vegas zu fahren. Aber für uns war es so perfekt, da wir auch unbedingt mal nach New York wollten. Wir haben die USA definitiv gut in Erinnerung behalten und werden hoffentlich schon bald wiederkommen können, um dann auch noch mehr über die Westküste zu erfahren.


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